Live: Prisoners Dream

Eine Mischung aus Rock, Prog, Pychedelic und Metal macht das Programm absolut abwechslungsreich. Mit harten Gitarrenriffs, mitreißenden Bassläufen, kräftigen Drums, vielseitigen Keyboardsounds und melodiösen, eingängigen Vocals lässt sich der rote Faden des Bandsounds erkennen.

Das Songwriting eigener Stücke steht ganz klar im Vordergrund. Die Lyrics handeln von Liebe, Angst und Gefahr, sind oft sehr hintergründig und lassen viel Platz für Interpretationen. Die eigenen Songs sind Herzensstücke, wenn auch hin und wieder mal ein Coversong die Setlist bereichert. Hierbei ist es der Band sehr wichtig, dass die Songs zum Stil passen – deshalb kommt die Auswahl z.B. vom melodischen Amorphis Song „Her Alone“ oder Nightwish‘s „Dead Boys Poem“ und „Nemo“ nicht von ungefähr.

Einflüsse: u.a. von Dream Theater, Amorphis, Deep Purple, Kamelot, Led Zeppelin, Nightwish, Queensryche und einige mehr.

PRISONER‘S DREAM aus Lüneburg gründete sich im Jahr 2012. Es wurden und werden seitdem fortlaufend eigene Songs geschrieben.

Besetzung:
Constanze Günther (Gesang)
Dirk Günther (Gitarre, Backingvocals)
Jens Krassmann (Bass)
Kai Swenson (Drums)
Jens Wellmann (Keyboards).

Auf der EP „Screaming my last day“ aus dem Jahr 2014 bieten die drei Songs „Run“, „Behind the war“ und „Screaming my last day“ einen Einblick in die Welt von PRISONER‘S DREAM.

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